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Traditionelle Musik

Während des gesamten 20. Jahrhunderts wurde die Volksmusik in der Schweiz gefördert, da sie als ideales Vehikel zur Bewahrung der schweizerischen Identität angesehen wurde. So kommt es, dass die Schweizer den Traditionen ihres Landes immer noch treu bleiben und es nicht ungewöhnlich ist, dass sie Volksfeste mit Jodeln feiern, einem lautmalerischen Gesang, der schnell von einer Brust- zu einer Kopfstimme wechselt, mit Lyoba, dem traditionellen langsamen Gesang der Sennen, auch bekannt als ranz des vaches, mit dem Alphorn, dem berühmten riesigen Horn, oder mit dem Hackbrett, einem typischen Instrument des Appenzellerlandes, einer Art Schlagzither mit fünfundzwanzig Chören zu je fünf Saiten. Wenn Sie die Schweizer nach einem großen Namen der traditionellen Musik fragen, werden sie wahrscheinlich auf Oesch's die Dritten antworten, eine sehr erfolgreiche Familiengruppe von Jodlern aus dem Berner Oberland, die unter anderem das Schwyzerörgeli, ein kleines, typisch schweizerisches Akkordeon, spielten. Dieses findet sich fast immer im Ländler wieder, einem traditionellen Tanz im Dreivierteltakt, der auch in Deutschland und Österreich beliebt ist und je nach Region unterschiedliche Formen annimmt.

Auch wenn jede Feier Gelegenheit bietet, Volksmusik zu hören und zu spielen, ist das Internationale Folkloretreffen , das jedes Jahr im August in Freiburg stattfindet, ein besonderer Moment, um Volksmusik zu hören und Volkstänze zu sehen. Ansonsten bieten die Folkloremärkte in Vevey jeden Samstagmorgen im Juli und August zahlreiche Konzerte und traditionelle Tänze an.

Klassische Musik

Jahrhunderts traten mit Friedrich Hegar (1841-1927) die ersten wichtigen Figuren der Schweizer Musik auf. Der Komponist, Violinist und Dirigent war der erste, der das Tonhalle-Orchester in Zürich leitete, und wurde zu einem wesentlichen Einfluss auf die musikalische Entwicklung des Landes. Zur gleichen Zeit spielte auch Hans Huber (1852-1921) eine wichtige Rolle, indem er einige der ersten bedeutenden Schweizer Sinfonien entwickelte, darunter die Tellsinfonie, die auf der Geschichte des Nationalhelden Wilhelm Tell beruht. Ab 1900 tauchten immer mehr zentrale Figuren auf, wie Ernest Bloch (1880-1959), ein Komponist, der der neoklassischen Bewegung nahestand und für seine Leitung amerikanischer Musikinstitutionen (Cleveland oder San Francisco) berühmt blieb. Der zu Unrecht in Vergessenheit geratene Othmar Schoeck (1866-1957) war zu seiner Zeit ein wichtiger Autor von oft sehr einfallsreichen Opern und der erste Schweizer Komponist, der Weltruhm erlangte. Fritz Brun (1878-1959), ein Freund des letzteren, in dessen Schatten er blieb, beginnt allmählich wiederentdeckt zu werden. Der Dirigent des Berner Symphonieorchesters, der zehn bemerkenswerte Symphonien schrieb, hinterließ ein Werk, das im Erbe von Brahms angesiedelt ist.

In den 1920er Jahren nahmen zwei Schweizer Künstler an den "années folles" in Frankreich teil: Arthur Honegger und Heinrich Sutermeister. Der erste, Honegger (1892-1955), schloss sich der berühmten "Groupe des six" an, die von Poulenc, Milhaud, Auric, Durey und Tailleferre unter der Ägide von Jean Cocteau gebildet wurde und als Reaktion auf den "Wagnerismus" und den musikalischen Impressionismus entstand. Der zweite, Heinrich Sutermeister (1910-1995), verkehrte ebenfalls mit der "Gruppe der Sechs", gehörte ihr aber nicht an und war dem neobarocken Stil der Zeit verpflichtet. Zutiefst neoklassisch und von Carl Orff inspiriert, erzählt sein 1953 unter der Leitung von Herbert von Karajan uraufgeführtes Requiem von einem Komponisten, der überraschender ist, als es den Anschein hat.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Land auch von der Dodekaphonie geprägt, die hier von lokalen Avantgarde-Größen wie dem Schönberg-Schüler Alfred Keller (1907-1987) oder Rolf Liebermann (1910-1999) verkörpert wurde, der auch für seine scharfen Inszenierungen und seine Leitung der Opéra Garnier bekannt ist. Auch Frank Martin (1890-1974), ein großer, wenig bekannter Komponist, der sich einst von der Zwölftontechnik inspirieren ließ, aber nie mit der Tonalität brach, ist zu nennen.

In jüngerer Zeit waren es Norbert Moret (1921-1998), eine Schweizer Persönlichkeit der zeitgenössischen Musik, die von Armin Jordan, Seiji Ozawa und Mstislaw Rostropowitsch verehrt wurde, sowie Klaus Huber (1924-2017), Komponist und Pädagoge, die das musikalische Schaffen des Landes geprägt haben. Der eher ikonoklastische Jacques Guyonnet (1933-2018) ist eine weitere große Persönlichkeit des zeitgenössischen Schweizer Musikschaffens. Im Bereich der zeitgenössischen Musik darf Michel Tabachnik nicht unerwähnt bleiben. Er war früher Chefdirigent des Orchesters der Calouste-Gulbenkian-Stiftung in Lissabon und ist bei uns gut bekannt, da er das Orchestre philharmonique de Lorraine in Metz gründete und später auf Wunsch von Pierre Boulez (dem er nahe stand) das Ensemble intercontemporain in Paris gründete und leitete.

Zu erwähnen ist auch der Lausanner Richard Dubugnon (geb. 1968), der heute zu den meistgespielten und erfolgreichsten Schweizer Komponisten seiner Generation gehört. Der andere große Stolz der Stadt ist Ernest Ansermet (1883-1969). Der berühmte Dirigent aus Vevey gründete 1918 das Orchestre de la Suisse romande (OSR) und wurde von Serge de Diaghilev von 1915 bis 1923 mit der musikalischen Leitung von Aufführungen der Ballets Russes betraut, was dem Orchester eine internationale Dimension verlieh. Das RSO hat sich seither zum bedeutendsten Sinfonieorchester des Landes entwickelt. Es wurde von großen Namen wie Marek Janowski (2005-2012), Neeme Järvi (2012-2015) oder Armin Jordan (1985-1997) geleitet, der zusammen mit seinem Sohn Philippe Jordan (Musikdirektor der Pariser Nationaloper) und Charles Dutoit eine der wichtigsten Schweizer Dirigentenpersönlichkeiten ist.

Musikliebhaber finden in Lausanne einige sehr schöne Bühnen, darunter ein Opernhaus (mit internationaler Ausstrahlung), den Palais de Beaulieu (Heimat des RSO) oder den Salle Métropole, wo man dem Orchestre de chambre de Lausanne begegnen kann. In der Stadt finden einige interessante Veranstaltungen statt: Septembre musical, ein großes Festival für klassische Musik mit renommierten Künstlern, die internationale Klavier- und Kammermusikwoche, ein hochkarätiges Festival in der prächtigen Kirche La Chiésaz, das Bach-Festival, ein Treffen rund um das Studium und die Interpretation von Bachs Werken, sowie Musique à Saint-Sulpice, das der Kammermusik gewidmet ist.

Genf wird oft als verschlafene Schönheit rund um den Jet d'eau wahrgenommen, hat aber ein pulsierendes Musikleben. Musikliebhaber müssen sich nur zur Place Neuve auf der anderen Seite der Plainpalais-Ebene begeben, um dies festzustellen. Hier befindet sich das Viertel, das der Musik gewidmet ist. Hier finden Sie das Grand Théâtre - die Genfer Oper -, ein wunderschönes Gebäude, das an den Palais Garnier erinnert. Mit seiner Innenausstattung aus Stuck, Gold und falschem Marmor und seinem hochkarätigen Programm, das unter der Leitung von Aviel Cahn sehr anspruchsvoll geworden ist, ist das Haus eine echte Genfer Institution und in der Schweiz ein Muss für eine Opern- oder Choreografieaufführung, ein Rezital oder sogar ein Theaterstück. Auf demselben Platz (Place Neuve) trifft man auch auf das Musikkonservatorium, wo jedes Jahr der Internationale Musikwettbewerb von Genf stattfindet. Ein Stück weiter, hinter dem Maison des arts du Grütli, steht die Victoria Hall, eine Konzerthalle mit neoklassizistischer Fassade und außergewöhnlicher Akustik. Hier findet unter anderem das berühmte Archipel-Festivalfür zeitgenössische Musik statt und man kann das RSO in der Stadt erleben. Neben den Veranstaltungsorten gibt es in Genf auch einige schöne Events, bei denen der klassische Stil im Vordergrund steht, wie z. B. Aubes musicales, das den Frühaufstehern unter den Musikliebhabern gewidmet ist und bei dem man morgens von 6 bis 7 Uhr während des Sonnenaufgangs in den Bains des Pâquis einem schönen Konzert beiwohnen kann - kostenlos und unter freiem Himmel. Ein wunderbarer Weckruf.

Auch das fleißige Zürich hat ein schönes Ensemble: das Tonhalle-Orchester. Es wurde 1895 eröffnet und wurde von den prestigeträchtigsten Namen ihrer Zeit geleitet - Brahms, Wagner, Richard Strauss, Hindemith - und entwickelte sich auch unter der Leitung des großen Schweizer Dirigenten Charles Dutoit weiter. Letzterer ist vor allem für seine Arbeit als Leiter des Montreal Symphony Orchestra von 1977 bis 2002 und als Musikdirektor des Orchestre National de France von 1991 bis 2001 bekannt. Das Opernhaus Zürich ist ebenfalls sehr bekannt. Dort stehen jedes Jahr über 300 Aufführungen auf dem Programm, darunter 70 Eigenkreationen. Das Opernhaus beherbergt zahlreiche weltberühmte Opernsänger und -sängerinnen. Das Opernhaus Zürich hat ein eigenes Ballett, das ebenfalls international bekannt ist.

Basel steht dem in nichts nach mit einem Kammerorchester und vor allem einemSinfonieorchester (Sinfonieorchester Basel), das sich stark auf das zeitgenössische Repertoire konzentriert und früher von dem Amerikaner Dennis Russell Davies geleitet wurde. Ebenfalls in Basel beheimatet ist Hespèrion, ein internationales Ensemble für alte und barocke Musik, das von dem berühmten Geiger Jordi Savall gegründet wurde.

Diese Orte und Städte haben einige der größten Interpreten des Landes hervorgebracht, wie Hugues Cuénod (1902-2010), ein Schweizer Tenor, der durch seine Langlebigkeit und sein breites Repertoire auffiel, Lisa della Casa (1919-2012), eine Sopranistin, die in den Opern von Mozart und Strauss brillierte, oder Maria Stader (1913-1999), die für ihr helles Timbre bekannt war. Das Land brachte auch einen großen Pianisten hervor: Alfred Cortot (1877-1962), einen virtuosen Interpreten von Chopin, Beethoven, Schumann und Liszt, der auch ein großer Pädagoge war (Haskil, Perlemuter und Lipatti zählten zu seinen Schülern). Nicht weniger virtuos ist die Schweiz auch die Heimat von Edwin Fischer (1886-1960), einem fantastischen Interpreten von Mozart, Schumann oder Brahms. Obwohl er kein Musiker war, spielte der Schweizer Industrielle Paul Sacher (1906-1999) eine große Rolle in der zeitgenössischen klassischen Musik des Landes. Der großzügige Mäzen, der zu seiner Zeit zu den reichsten Menschen der Schweiz und Europas zählte, gab fast dreihundert Werke in Auftrag und wurde so zu einer wichtigen und treibenden Kraft im nationalen Musikschaffen. 1976 gab Mstislav Rostropovitch zu Ehren von Paul Sacher bei zwölf verschiedenen Komponisten einen Zyklus von zwölf Cellowerken in Auftrag.

Jazz

Die Schweiz beweist, dass man ein kleines Land sein und trotzdem eine wichtige Rolle in der Jazzlandschaft spielen kann. Die Schweizer Jazzszene ist heute so stark, weil sie sich auf eine starke Persönlichkeit stützt, die im Laufe der Zeit geformt wurde. Das Genre wurde in der Zwischenkriegszeit ins Land gebracht. In den 1930er Jahren entwickelte sich hier eine Szene und der Schweizer Jazz begann, außerhalb der Landesgrenzen zu glänzen, verkörpert durch den Saxophonisten Teddy Stauffer (1909-1991). Er ebnete den Weg für viele Schweizer Musiker, die später ebenfalls internationale Erfolge feiern sollten. Dies gilt insbesondere für Sylvie Courvoisier, eine im amerikanischen Exil lebende Pianistin, die Aufnahmen mit Größen wie John Zorn und Yusef Lateef machte, oder für George Gruntz (1932-2013), ebenfalls Pianist und zweifellos einer der einflussreichsten Jazzmusiker seiner Zeit. Er arbeitete mit Giganten des Genres wie Louis Armstrong, Dexter Gordon oder Don Cherry zusammen und war über 20 Jahre lang künstlerischer Leiter des JazzFests in Berlin. Auch internationale Größen der improvisierten Musik wie die Pianistin Irène Schweizer und der Perkussionist Pierre Favre sind zu nennen. Sie sind Autoren von Dante-Werken, in denen die zeitgenössische Musik nie weit entfernt ist. Nicht zu vergessen Daniel Humair, der mit seinem kraftvollen und komplexen Spiel zu den wichtigsten Schlagzeugern gehört, die sich in den letzten fünfzig Jahren in Europa hervorgetan haben. Humair hat wahrscheinlich mit allen Jazzgrößen seiner Zeit gespielt, mit Ausnahme von Miles Davis. Heute sind es der Saxophonist Christoph Erb mit seinem dunklen, abstrakten Jazz und der Posaunist Samuel Blaser, die den helvetischen Jazz über seine Grenzen hinaus strahlen lassen.

Auch Festivals haben eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Schweizer Jazz gespielt. An erster Stelle ist hier das Montreux Jazz Festival zu nennen, das seit 1967 zu einem legendären Treffpunkt für die Crème de la Crème des Jazz - und der Musik im Allgemeinen - geworden ist. Im Park des Montreux Palace wurde eine Statue des Gründers Claude Nobs aufgestellt, die ein Schweizer Denkmal ist. Einige Kilometer weiter am Seeufer findet jedes Jahr das Jazzfestival von Cully statt. Das 1983 ins Leben gerufene Treffen konzentriert sich nach wie vor auf zeitgenössischen Jazz und bietet hochkarätige Plakate in einer herrlichen Umgebung. Ebenfalls erwähnenswert sind das Jazzonze+Festival, das improvisierte Musik und zeitgenössischen Jazz aufwertet, das AMR Jazz Festival, ein exzellentes Treffen internationaler Künstler in Genf, und das JazznoJazz in Zürich, das jedes Jahr rund 20 Konzerte anbietet. Was die Clubs betrifft, so ist das Chorus in Lausanne vielleicht das beste, in dem große Musiker und unbekannte Bands aufeinandertreffen, das Montreux Jazz Café in Genf Aéroport und Montreux (natürlich) beschwört den Geist des Festivals herauf und der Bird's Eye Jazz Club in Basel lädt die größten Namen der internationalen Jazzszene ein.

Tanz

Eine weitere Schweizer Leidenschaft ist der zeitgenössische Tanz. Das Land hat zahlreiche Kompanien, von denen die berühmteste natürlich das Béjart Ballet Lausanne ist. Obwohl er in Marseille geboren wurde, ist der Tänzer und Choreograf Maurice Béjart (1927-2007) für alle Schweizer eine echte Persönlichkeit des Landes. Als er sich nach dem Ende seiner Brüsseler Erfahrung in Lausanne niederließ, löste Béjart das Ballet du XXe siècle auf und gründete das Béjart Ballet Lausanne. Fünf Jahre später gründete er dort auch die École-atelier Rudra-Béjart, die sich schnell zu einer der renommiertesten Tanzschulen der Welt entwickelte.

Der andere große Tänzer und Choreograf aus der Schweiz ist Philippe Saire. Der Künstler, der in der Schweiz eine wichtige Rolle spielt, gründete 1986 sein eigenes Ensemble, mit dem er zur Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes in der Schweiz beitrug (und noch immer beiträgt). Er hat bis heute rund 30 Stücke aufgeführt und 1995 das Theater Sévelin 36 in den Docks gegründet, das zu einem wichtigen Ort in der Stadt geworden ist. Weitere bekannte Schweizer Choreografen sind Heinz Spoerli, der weithin als einer der größten europäischen Choreografen seiner Zeit gilt, Thomas Hauert, der die Spannung zwischen Ordnung und Unordnung erforscht, Caroline Denervaud, die von Pina Bausch und Anne Teresa de Keersmaeker inspiriert wurde, sowie Maria Ribot, die sich für Fragen des Körpers interessiert, und Alexandra Bachzetsis, die an Genderfragen arbeitet.

Seit 1973 findet in Lausanne jedes Jahr der nach ihr benannte Preis statt, ein renommierter internationaler Wettbewerb für junge Tänzer. Der Preis gilt als einer der besten der Welt und hat massiv dazu beigetragen, Lausanne mit der Welt des Tanzes in Verbindung zu bringen. Auch Genf ist gut ausgestattet mit klassischen Institutionen wie dem Ballet du Grand Théâtre, das seit einigen Jahrzehnten unter der Leitung seines Direktors Philippe Cohen für choreografische Kühnheit steht (und von den Kritikern hoch gelobt wird). Zu sehen sind Arbeiten großer Genfer Choreografen wie Gilles Jobin, ein illustrer Name in der Schweizer Tanzszene, oder der sehr prominente Ioannis Mandafounis. Ansonsten ist die Genfer Referenz seit 1986 für die Förderung des zeitgenössischen Tanzes zweifellos die Association pour la danse contemporaine (ADC), zu sehen zwischen der Salle des Eaux-Vives und dem Pavillon de danse, ihrem künftigen festen Wohnsitz. In Basel befindet sich eines der größten Zentren für Theater, Tanz und Performance in der Schweiz: die Kaserne. Sie ist hyperdynamisch und hat sich im Laufe der Zeit zu einem unverzichtbaren Partner für große Veranstaltungen der lokalen, nationalen und internationalen Szene entwickelt.