Kunstgalerien Ausstellungsräume Stiftungen und Kulturzentren Frankreich

Eine Galerie für zeitgenössische Kunst im Vorzimmer eines Privathauses. Bildende Kunst trifft auf Literatur und Architektur an einem geselligen und intimen Ort im Herzen der Altstadt von Chambéry in den ehemaligen Privatwohnungen. Bildende Künstler, Maler und Bildhauer stellen ihre Werke für ein fachkundiges Publikum aus. Es genügt, im Erdgeschoss zu klingeln. Ein wertvoller Empfang, um sich auf die Entdeckung der zeitgenössischen Kunst einzulassen.

Der Parc Expo de Nîmes ist ein Messegelände. Er ist leicht mit dem Bus zu erreichen, mit der Linie 7 und der Haltestelle "l'Estanque", sowie mit der Trambuslinie 1 mit der Haltestelle "Parnasse". Für Besucher, die lieber mit dem Auto anreisen, steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung.

Gabriel Chabrat, 1936 in Felletin geboren, hat sich in Sous-Pärsat niedergelassen. Zwischen 1986 und 1990 schuf er die Gemälde und Glasfenster der Kirche. Seit 1977 stellt er seine Werke im "espace peinture" aus. Bei diesem Besuch lernen Sie einen erstaunlichen Künstler kennen. Seine Werke werden Sie nicht unberührt lassen. Die Farben explodieren auf der Leinwand in einem unstrukturierten und traumhaften Universum. Das Collège de Chénerailles, in dem Gabriel Chabrat unterrichtete, besitzt mehrere Wandteppiche.

Dieser Ort, der der Kunst und der Keramik gewidmet ist, öffnete seine Türen im Frühjahr 2010. Dieser ausgesprochen zeitgenössische Raum ist ein sehr wichtiger Bestandteil eines in Frankreich einzigartigen Töpferei-Erbes. Er beherbergt Dauerausstellungen mit den Kreationen der Mitglieder des Vereins und Wechselausstellungen zeitgenössischer Keramiker. Das Zentrum bietet außerdem geführte Touren durch das Dorf, Demonstrationen von Töpfertechniken sowie Keramikkurse und -praktika für Erwachsene und Kinder an. Für Ihre Empfänge können Sie privatisierte Räume des Zentrums mieten. Die Werkstatt und der Brennofen können ebenfalls gemietet werden. Ein geräumiger und moderner Ort mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst.

Dieser 1983 von den zeitgenössischen Künstlern Jean Deprez und Catherine Jacquet im Erdgeschoss eines alten Bürgerhauses (und im angrenzenden Garten) gegründete "alternative, experimentelle und dauerhafte Ort für Gruppenausstellungen in ländlichen Gebieten" versteht sich als "Mixer für zeitgenössische Kunst"! Die ausgestellten Werke (4 bis 5 Ausstellungen pro Jahr) werden von den Künstlern in-situ für diesen ungewöhnlichen Ort entwickelt. Die Robertsau, die seit 2007 ein Verein ist, funktioniert dank des Verkaufs von Autographenkarten, wunderschönen kleinen Drucken von Künstlern in limitierter Auflage, die bei jeder Ausstellung erneuert und aktualisiert werden. Sie werden überrascht und dann sehr schnell verführt sein von der Inszenierung der Werke in den Räumen dieses Hauses, von der Qualität der ausgestellten Künstler und von Catherines herzlichem Empfang: Tee, Kaffee oder Sirup (je nach Wetter) in ihrem Wohnzimmer nach der kommentierten Besichtigung. Ein Künstleratelier, das eine sehr private Adresse ist, die nur Anhängern und Neugierigen bekannt ist, was Ihnen das Gefühl vermittelt, zum Underground der zeitgenössischen Kunst zu gehören! Im Mai 2012 ist die Robertsau in Aufruhr, um ein riesiges Cluedo zu veranstalten. Zögern Sie nicht, an seiner Tür zu klingeln!

Diese ehemalige Kapelle ist das ganze Jahr über ein Ort für Ausstellungen. In der Nähe der städtischen Schule für bildende Künste unterstreicht dieser geschwungene Raum die künstlerische Berufung des Ortes. Jedes Jahr verwandelt sich die Galerie des Franciscains für eine Woche in einen Konzertsaal, um "Consonances", ein Kammermusikfestival, zu veranstalten, sowie im Januar für die Folle Journée.

Die "MA" hat die Aufgabe, die zeitgenössische Architektur für alle zu fördern. Zu diesem Zweck organisiert sie Konferenzen, Ausstellungen, Wettbewerbe oder auch Führungen. Die Themen sind vielfältig und reichen von der Beziehung zwischen Architektur und Umwelt über Kino und Architektur bis hin zu Getreidespeichern im Jura. Man trifft dort Architekten, aber auch Verantwortliche für Stadtplanung und verschiedene Referenten.

Die Gemeinde Essoyes hat einen Spaziergang "Dans les pas de Renoir" eingerichtet, von der Intimität des Ateliers bis zur Umgebung, die den Maler inspirierte. Hinzu kommen ein Kulturzentrum, ein Haus, ein Atelier und Gärten, die alle das Label Maison des Illustres tragen und die Erinnerung an bemerkenswerte Männer und Frauen bewahren. Ein Kurzfilm ist dem kreativen Schaffen bei den Renoirs gewidmet. Eines der Modelle des Malers erzählt das Leben dieser außergewöhnlichen Familie. Ganz nah am Alltagsleben der Renoirs während ihrer Zeit in der Aube. In der Boutique finden Sie wunderschöne Regenschirme.

Das 2008 eingeweihte und von der Stadt verwaltete Geyser ist dank seiner professionellen Bühnenausstattung und seiner großen Bühne (9,20 m Breite und 7,15 m Tiefe) ein Ort für Veranstaltungen aller Art: Theateraufführungen, Konzerte, Kongresse und Konferenzen. Die Künstler finden zwei gut ausgestattete Garderoben, das Publikum bequeme Sessel und einen Barbereich für den traditionellen Drink in der Pause oder nach der Vorstellung.

La Rotonde ist zusammen mit La Coupole in Combs-la-Ville Teil der Scène nationale de Sénart. Diese Struktur ist gleichzeitig ein Treffpunkt und ein Ort der Verbreitung verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen, aber auch ein Instrument zur Unterstützung des kreativen Schaffens. Mit ihrem eklektischen Programm richtet sie sich an ein breites Publikum. Man kommt, um sich Theater oder Tanz anzusehen, ein Konzert zu hören oder atypische Ausdrucksformen zu entdecken. Das Veranstaltungsprogramm kann auf der Website der Scène nationale de Sénart heruntergeladen werden.