Es ist der Albtraum aller Menschen, die ihr Auto benutzen, um zu ihrem Urlaubsort zu gelangen, aber eine Autopanne ist nie ausgeschlossen. Der erste Reflex, um sie zu vermeiden, besteht in der Regel darin, alle notwendigen Überprüfungen in einer Werkstatt durchführen zu lassen: Reifendruck, Ölstand, Zustand des Zahnriemens etc. Wenn trotz allem ein Problem auftritt, und zwar unabhängig davon, ob man auf der Autobahn, der Bundesstraße oder der Landstraße unterwegs ist, gibt es einige Möglichkeiten, die zusätzlichen Kosten zu begrenzen. Achten Sie darauf, diese zu berücksichtigen, um das Budget nicht zu belasten.

Die Wichtigkeit, den richtigen Ansprechpartner anzurufen

Sobald sich eine Autopanne auf der Straße bemerkbar macht, ist der erste Reflex, alle Passagiere zu sichern. Dazu muss man auf der Autobahn den Standstreifen erreichen oder auf Nationalstraßen und Departements einen sicheren Platz auf der rechten Seite. Sobald das Auto steht und die Personen vor dem Verkehr geschützt sind, ist es wichtig, die Panne zu verstehen. Denn wenn es sich um eine Reifenpanne handelt, ist es nicht immer sinnvoll, den Notruf zu wählen. Wenn man darauf vorbereitet ist und die richtige Ausrüstung hat, ist das ein Manöver, das jeder durchführen kann. Bei aufleuchtenden Warnleuchten sollte man sich auch nicht scheuen, seine Werkstatt um Rat zu fragen. Ein Garagist kann durchaus aus der Ferne einige wertvolle Ratschläge geben, zumindest solange, bis er die nächste Werkstatt erreicht hat. Er kann zum Beispiel dazu raten, einfach Kühlmittel nachzufüllen.

Bei einer größeren Panne oder wenn man sich nicht in der Lage fühlt, selbst zu helfen (selbst bei einem Reifenschaden), sollte man unbedingt den Versicherer kontaktieren, damit dieser die Modalitäten der Hilfeleistung erläutert. Diese hängen natürlich vom abgeschlossenen Vertrag ab, und hier können die Garantien und Dienstleistungen des Identicar-Clubs eine vollständige Übernahme gewährleisten.

Wenn Sie selbst einen Pannenhelfer oder eine Werkstatt in der Nähe anrufen, können hohe Kosten entstehen, die zweifellos Ihr Urlaubsbudget belasten. Daher ist es wichtig, sehr wachsam zu sein und die richtigen Reaktionen auf Probleme im Kopf zu haben.

Auf Autobahnen sollten Sie im Zweifelsfall so schnell wie möglich eine Notrufsäule erreichen oder über die Smartphone-App "SOS Autoroute" anrufen. Daraufhin wird ein zugelassener Pannenhelfer geschickt, der die Reparatur vor Ort durchführt, wenn dies möglich ist. Andernfalls kann er das Fahrzeug zur nächstgelegenen Raststätte oder in die vom Autobesitzer gewählte Werkstatt abschleppen.

Vorausschauend handeln und sich für die richtige Autoversicherung entscheiden

Der beste Weg, einer Autopanne auf dem Weg in den Urlaub vorzubeugen, besteht darin, in Bezug auf die Versicherung vorausschauend zu handeln. Dies geschieht über die Verwaltung des Kfz-Vertrags. Viele Autoverträge bieten Assistance mit einem Service, der 7 Tage die Woche und 24 Stunden am Tag verfügbar ist. Eine gute Versicherung ist wichtig, damit die Kosten für das Abschleppen, die Reparatur des Autos, die Reisekosten und auch die Kosten für die Unterbringung (Transfer zum Urlaubsort oder Heimreise) übernommen werden.

Nicht zu vergessen ist die Möglichkeit, sehr nützliche Zusatzversicherungen abzuschließen, wie sie der Club Identicar anbietet. Diese Pakete beinhalten eine 24-Stunden-Assistance, die Bereitstellung eines Ersatzfahrzeugs, die Fahrer- und Insassenassistenz, das Abschleppen von 0 km oder auch die Deckung der Reparaturkosten bis zu einem Betrag von 1.000 €.

Bei einer Autopanne auf dem Weg in den Urlaub ist man nie allein. Mit einer guten Versicherung, vorausschauendem Handeln und den richtigen Reflexen kann man sich viel Ärger ersparen