Diese Gegend ist vor allem für die Iguazú-Wasserfälle und die Jesuitenmissionen bekannt, zwei Orte, die jeder, der hier vorbeikommt, unbedingt besuchen sollte. Sie befinden sich in der Provinz Mesopotamien (altgriechisch für "zwischen zwei Flüssen"), die im Westen vom Río Paraná, im Osten vom Río Uruguay und ganz im Norden von Iguazú begrenzt wird. Der Río Paraná ist nach dem Amazonas der zweitgrößte Fluss Lateinamerikas. Im Sommer (Dezember bis März) fällt viel Regen und von April bis Oktober ist es weniger heiß und feucht. Dieses Gebiet widmet sich sehr stark der Landwirtschaft: Weizen, Mais, Soja, Zitrusfrüchte, Reis, aber auch Viehzucht. Und nicht zu vergessen die Yerba Mate, das Kraut, das dem beliebtesten Getränk des Landes seinen Namen gibt. Los esteros del Ibera ist für die Abenteurer unter Ihnen ein originelles Reiseziel und ein wahres Paradies für die Vogelbeobachtung. In der Provinz Entre Rios kann man gut angeln oder am Strand liegen.

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Fotos und Bilder Nordosten

Puerto Iguazú Arnaud Bonnefoy
Coati dans la parc national d'Iguazú. azgek - iStockphoto.com
Survol de l'hôtel das Cataratas en hélicoptère Stéphan SZEREMETA
Vue panoramique des chutes depuis le circuit supérieur Stéphan SZEREMETA
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