Miami, zwischen Fiesta und Natur

Sie suchen einen Ort, an dem Sie sich niederlassen, ausruhen, träumen, entspannen und die milden Temperaturen genießen können? Einen Ort, an dem Sie Tag und Nacht, nach Lust und Laune leben können? Ein Ort, an dem die hübschen Mädchen Bikinis tragen, die Jungs Bodybuilder sind, die Bräune makellos ist und die Mojitos genau richtig dosiert sind? Ein Ort, an dem die Sonne brennt, das Meer türkisfarben und der Sand weiß ist? Es könnte sein, dass dieses erträumte Paradies ganz einfach Miami ist. Und dieser magische Ort wird von vielen weiteren Überraschungen begleitet, denn jeder Stadtteil hat seine eigene Persönlichkeit. Um diese am besten zu entdecken, gibt es nichts Besseres, als von Einheimischen begleitet zu werden. Genau das bietet Ihnen Airbnb mit Jet-Ski- oder Paddle-Sessions, Fahrradtouren, Inlineskating oder der Entdeckung von Street Art, Salsa-Kursen usw.

Miami Beach, sein Art-Deco-Viertel und seine Stars

Was das Ambiente angeht, hat man also die Qual der Wahl. South Beach, oder SoBe, wie es liebevoll genannt wird, bietet weite Strände, lebhafte Bars, exzentrische und erfinderische Nachtclubs und eine wunderschöne Art-Deco-Architektur

Der berühmte Art Deco District erinnert uns daran, dass die Stadt in den 1930er und 1940er Jahren eines der Flaggschiffe dieses Architekturstils war. So sind es etwa 800 zwei- bis dreistöckige Gebäude, die eine pastellfarbene Kulisse inmitten der Palmen von Miami Beach bieten. Das Viertel, das ein reiches Erbe aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen darstellt, wurde zum historischen Ort erklärt, um die Ausbreitung neuerer Gebäude zu bremsen. Neben den vorherrschenden Pastellfarben verleihen die Schilder und ihre Neonreklamen den geometrischen Fassaden eine glitzernde Seite. Willkommen im amerikanischen Traum! Das Nachtleben ist eines der intensivsten und alles, was trendy ist, muss sich in SoBe zeigen. Dance Clubs, Bars, Restaurants, Strände: Unter der Sonne geht es immer hoch her. Schönheit, d. h. die reine, stumme körperliche Schönheit, ist die lokale Währung. Was die Namen der Designer angeht, so werden sie in den Klamottenläden mit den irrsinnig hohen Preisen oder in jedem Gebäude, das gerade renoviert wird, völlig vergöttert. Die große Offenbarung Miamis in Sachen Essen ist die kubanische Küche. Die Kubaner, die die größte Latino-Gemeinde der Stadt bilden, servieren sie in großen Mengen und ganz besonders con sabor. Und was für ein Geschmack! Wenn sie Knoblauch verwenden, können Sie ihn sehen, riechen, schmecken und sich damit parfümieren.

Andere legendäre Ecken

Außerhalb von South Beach stellt Little Haiti seine malerisch bemalten Wände zur Schau, während Wynwood mit seiner üppigen Street Art an den Wänden vor Kreativität sprüht. Im Design District finden Sie die schönsten Luxusboutiquen Miamis und in Little Havana duftet es nach kubanischem Kaffee. Downtown bietet Museen und den Metromover, Coral Gables den Charme seiner schönen Wohnhäuser und Coconut Grove seinen Jachthafen und seine trendigen Bars. Und nicht zu vergessen die zahlreichen Malls mit ihren Hunderten von Geschäften, die Shopping-Fans glücklich machen. Hier und nirgendwo sonst vermischen sich dann Magie, Traum, Fiktion und Natur auf verblüffend elegante Weise.

Die Keys und der karibische Charme

Am Rande von Miami erobert sich die Natur ihr Recht zurück. Die Keys, die Inseln, die auf der einen Seite vom Ozean und auf der anderen von der Bucht von Florida begrenzt werden, erstrecken sich in die Länge. Sie sind der südlichste Teil des amerikanischen Kontinents. Sie bestehen aus einer Kette von Inseln, Inselchen, Kalksteinfelsen und Korallen unterschiedlicher Größe und erstrecken sich über 180 Meilen von Key Largo im Norden bis zu den Dry Tortugas, 86 Meilen nördlich von Havanna im Süden. Die Keys bilden zwischen dem Ozean und dem Golf von Mexiko einen schmalen Landstreifen, der meist von Mangrovenwäldern oder tropischer Vegetation gesäumt ist. Die Atmosphäre ändert sich radikal im Vergleich zum hektischen Treiben in Miami oder Orlando. Hier bietet sich Amerika in dieser paradiesischen Atmosphäre auf eine andere Art und Weise an. Key West ist eine wahre Oase der Ruhe und hat sich den Charme der alten karibischen Städte bewahrt, die von Piraten, Schwammfischern oder Schmugglern erbaut wurden. Die Stadt verdankt ihren Ruhm zahlreichen Berühmtheiten, die sich hier niedergelassen haben: Ernest Hemingway, Tennessee Williams, Präsident Truman und sogar die Beatles, die sich hier ab 1964 erholten. Die Stadt ist ein außergewöhnlicher Ort der Toleranz und beherbergt eine sehr vielfältige Bevölkerung mit einer Vorliebe für Menschen, die nicht der Norm entsprechen oder sogar aus dem System fallen. Dennoch ist sie eine der ruhigsten Städte der USA. Ohne sich jemals in einem Unabhängigkeitskampf hervorgetan zu haben, nennen ihre Einwohner sie die Conch Republic of the Florida Keys, denn Freiheit ist hier vor allem ein Geisteszustand. Die Keys sind der ideale Ort, um die Schönheit des Ozeans bei zahlreichen Aktivitäten wie Tauchen, Schnorcheln oder einfach nur bei einem Bootsausflug zu genießen. Ein weiterer Nationalsport ist das Beobachten des Sonnenuntergangs, der jeden Abend andere Farben, Reflexionen und Formen zeigt.

Die Everglades und ihr unglaubliches Ökosystem

Der Everglades-Nationalpark ist ein bezaubernder Ort, an dem Land, Wasser und Himmel zu einer riesigen, grünen Landschaft verschmelzen, an dem sich die Vegetation je nach Höhenlage verändert und an dem eine große Anzahl von Vögeln und anderen Wildtieren Zuflucht findet. Es handelt sich fast ausschließlich um einen Biopark, der sich der Erhaltung eines komplexen und präzise geordneten Lebensmechanismus widmet. Die Schnittstelle zwischen gemäßigtem und subtropischem Klima führt zu einer reichen Artenvielfalt, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden ist. Dies ist der größte Park im amerikanischen Osten der Rocky Mountains. Er erstreckt sich über 137 Meilen Küstenlinie und mehr als 565.000 Hektar Fläche. Eine große Wasserfläche fließt langsam durch den felsigen Boden aus porösem Kalkstein und folgt ihrem Lauf bis zum Meer, anstatt die klar definierten Täler zu umarmen. Der größte Teil des Parks ist während der Regenzeit mit Wasser bedeckt, während sich das Wasser in der Trockenzeit in den wenigen offenen Bereichen sammelt, in denen sich die Wildtiere versammeln. Die zahlreichen Pflanzenarten sind eine der Hauptressourcen des Parks: 1.000 Pflanzenarten, darunter 25 Orchideenarten und 120 Baumarten, aber auch über 400 Vogelarten, 25 Säugetierarten, 60 Reptilienarten und 125 Fischarten. Ein außergewöhnlicher Ort für alle Natur- und Wanderfreunde.

Schlaue Infos

Nützlich. Um in die lokale Atmosphäre einzutauchen und Tōkyō mit Einheimischen zu entdecken, gibt es nichts Besseres, als seine Aktivitäten mit Airbnb Experience zu organisieren.

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