Einkaufszentrum - Einkaufsgalerie Tokio Und Seine Region

Das 1673 gegründete Unternehmen Mitsukoshi war das erste, das 1904 in Nihombashi ein Kaufhaus "im japanischen Stil" eröffnete. Das Kaufhaus bietet eine Auswahl an hochwertigen Produkten und Dienstleistungen. Es wurde zu einer Hochburg des Shoppings in Tokio. Seine Auswahl an Kimonos und japanischen Kunsthandwerksprodukten ist von hoher Qualität. Das Gebäude im Renaissancestil wurde zum historischen Gebäude ernannt. Andere Filialen sind ebenso legendär geworden, wie die in Ginza.

Das Konzept der Daiso-Geschäfte besteht darin, alle Arten von Kleinigkeiten von Aufbewahrungs- und Reinigungsartikeln bis hin zu Dekorations- und Schreibwaren anzubieten, und das alles für 100 Yen (plus Steuern). Das Geschäft in der Takeshita-Straße ist für seine zu 100 % japanischen oder zumindest zu 100 % an Japan erinnernden Produkte berühmt geworden. Sushi-Radiergummis, kleine Fächer, Aufkleber, Chips und Kekse mit lokalen Geschmacksrichtungen, T-Shirts, Gesichtsmasken, Geschirr... hier kann man sich wirklich mit kleinen Souvenirs und Geschenken eindecken, und das zu einem unschlagbaren Preis.

Am Fuße des Sky Tree gibt es nicht weniger als 300 Geschäfte, die den Besuchern des Turms Freude bereiten. Von typischen Sky-Tree-Souvenirs über traditionelle Geschenke wie Manekineko, kleine Katzen mit erhobenen Pfoten, bis hin zu ausgefallenen Geschenken wie Mamegui, Stoffquadrate in Form von kleinen Tieren zum Verpacken von Geschenken (niedlicher Stempel garantiert), finden Sie hier alle Arten von Souvenirs, die Sie mit nach Hause nehmen können. Das Sumida-Aquarium und andere kulturelle Aktivitäten sind ebenfalls in Reichweite. Ein beliebtes Reiseziel für Familien.

Das neue Parco sieht aus wie ein weiteres Luxuseinkaufszentrum, verbirgt aber einige Nuggets. Im Untergeschoss werden im Chaos Kitchen seltene oder seltsame Bars und Restaurants geehrt: vegane Izakaya, Insektenbars und andere ungewöhnliche Fleischsorten, alles in einer Yatai-Atmosphäre, diesen kleinen Gassen voller Bars, die man überall in Tokio findet. Das ^sechste hingegen ist ein Cyberspace, in dem sich die Geschäfte von Nintendo, Pokemon oder auch Jump mit allen Helden des berühmten Magazins zu Ehren vereint haben. Die Schlange ist lang, aber diese neue Mall zieht einen in ihren Bann.

Yamashiroya ist am Anfang der Arkaden gut sichtbar und dank der Gashapon, den Automaten mit manchmal erstaunlichen Kleinigkeiten, schon von weitem zu erkennen. In diesem Geschäft, das sich über sechs Stockwerke erstreckt, gibt es alles, was Japan an Merchandising-Artikeln hervorbringt, um die sich Geeks auf der ganzen Welt reißen. Es ist eine wahre Ali-Baba-Höhle, in der Figuren aus Animes und Videospielen, aber auch Spielzeug und Puppen für Kinder und schräge Gadgets verkauft werden, wie sie nur Japan herstellen kann. Kinder, Jugendliche und Erwachsene - in Yamashiroya wird jeder fündig.

Das Muromachi Terrace, das jüngste der Coredo-Einkaufszentren von Nihombashi, ist als Lebens- und Entdeckungsraum ebenso wie als Einkaufszentrum konzipiert. Neben der gemütlichen Terrasse ist es die Galerie im^zweiten Stock, die unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dort stellen japanische Künstler und Kunsthandwerker ihre Arbeiten aus: Keramik, Stoffe, Schmuck - für jeden Geschmack ist etwas dabei. Statt Geschäften sind es kleine Werkstätten, und manchmal kann man den Kunsthandwerkern bei ihrem Schaffensprozess zusehen und selbst mitmachen. Auch die Lebensmittelgalerie enttäuscht nicht.

Wie Mitsukoshi gehört auch Isetan zu den ersten Einkaufszentren Japans. Es wurde 1886 gegründet und war zunächst ein Stoffgeschäft, das nach dem Erdbeben von 1923 zu einer Einkaufspassage wurde. Im Jahr 1933 wurde das Kaufhaus in Shinjuku eröffnet. Heute ist es kaum zu übersehen, so beeindruckend ist seine Größe! Von den Untergeschossen bis zu den oberen Stockwerken erstrecken sich Luxusboutiquen, Lebensmittelgeschäfte und Cafés bis zum Abwinken. Beachten Sie die Kunstgalerie im sechsten Stock und den Ausstellungsraum im obersten Stock. Die Lebensmittelabteilungen im Untergeschoss halten ebenfalls köstliche Überraschungen bereit.

Es ist sicherlich nicht das einzige titanische Einkaufszentrum auf der Halbinsel Odaiba, aber Decks hat die Besonderheit, an ein riesiges Kreuzfahrtschiff zu erinnern, das direkt am Meer liegt, mit Restaurants auf den Terrassen, die einen herrlichen Blick auf Tokio und den kleinen Strand von Odaiba bieten. Man geht vor allem wegen des Freizeitangebots hin, das alle Zielgruppen anspricht: Joypolis, Legoland oder Daiba Ichōme, eine Gasse voller Nostalgie, die uns in das Japan der 60er Jahre zurückversetzt. Und das alles innerhalb dieses einen "Schiffes". Möge die Kreuzfahrt Spaß machen!

Dieses Kaufhaus ist eine Welt für sich. Hier gibt es absolut alles: Plastikspielereien wie Autos, antike Lackwaren, Porzellan, Avantgarde-Gemälde, Kunstausstellungen und sogar einen Tennisplatz. Am spektakulärsten sind jedoch die beiden Untergeschosse, die vor Lebensmitteln nur so strotzen: Fertiggerichte, Gewürzgurken soweit das Auge reicht, Pralinenschachteln, die neben französischen Weinen im Sonderangebot (billiger als in Paris) gestapelt sind. In den obersten Etagen befinden sich etwa 50 Restaurants und eine Terrasse.

Tōbu ist ein großes Einkaufszentrum in Ikebukuro, genau wie das Seibu! Es ist so groß, dass man einen ganzen Tag darin verbringen kann, ohne den Ausgang zu finden. Auf mehreren Etagen findet man eine schöne Auswahl an japanischen und ausländischen Restaurants. Wie in Japan üblich, ist das Untergeschoss den Lebensmitteln gewidmet. In 9F kann man alle Arten von kleinen japanischen Souvenirs kaufen, sowohl traditionelle als auch zeitgenössische. Auf seinen 21 Stockwerken empfängt Tōbu täglich Zehntausende von Besuchern. Er besitzt sogar ein eigenes Museum.